Ein neues Update von KALKöD wurde veröffentlicht, das zahlreiche neue Funktionalitäten enthält. Neugierig? Dann lesen Sie weiter – nachfolgend werden zwei der neuen Funktionalitäten vorgestellt.
Unterstützung komplexer Tariferhöhungen
Jetzt ist es auch möglich, komplexe, also zum Beispiel zeitlich gestaffelte, Tariferhöhungen in KALKöD zu verwenden. Darüber hinaus kann für jeden Beschäftigtentyp individuell ein Tariferhöhungsmodell systemseitig als Standard hinterlegt werden, das automatisch verwendet wird, falls anwenderseitig keine Tariferhöhung eingegeben wird. Somit müssen Anwenderinnen und Anwender nicht immer manuell die institutionsseitig verwendeten Werte für die zukünftigen Tariferhöhungen eingeben – ein echter Komfortgewinn.
Erweiterte Zulagenverwaltung
Mit der jetzt verfügbaren erweiterten Zulagenverwaltung in KALKöD können neben – wie bisher – individuellen Zulagen nun auch andere Zulagen verwendet werden. Diese lassen sich institutionsspezifisch hinterlegen und können dann bei jeder Kalkulation komfortabel selektiert werden. Dabei lässt sich bei jeder Zulage individuell entscheiden, ob sie abhängig von der Arbeitszeit des bzw. der kalkulierten Beschäftigten sein soll – also ob sie zum Beispiel bei einer Reduzierung der Arbeitszeit auf 50 Prozent ebenfalls reduziert werden soll oder nicht – und ob sie an den gegebenenfalls verwendeten Tariferhöhungen teilnehmen soll.
Das waren zwei der neuen Funktionalitäten des jüngsten KALKöD-Updates. Alle Neuerungen finden Sie in kompakter und zugleich übersichtlicher Form wie immer in der Änderungshistorie. Das neue Update von KALKöD steht allen Anwenderinnen und Anwendern ab sofort zur Verfügung.
Fröhliches Kalkulieren!